Über Uns
Das Open User Lab ist Teil des Geschäftsbereichs Digital Public Services am Fraunhofer-Institut FOKUS. Expert:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen entwickeln gemeinsam mit Nutzer:innen digitale Lösungen – bürgerzentriert, nutzerfreundlich und barrierefrei.
Im Lab oder bei den Auftraggeber:innen direkt vor Ort entstehen so im Kontext der jeweiligen Anforderungen individuelle Konzepte und konkrete Umsetzungen.
Eine Auswahl unserer Projekte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene:
Eine Auswahl unserer Projekte:

Unser Team
Unser Team

Stefanie Hecht
„Nutzer:innen frühzeitig einbinden spart Kosten.“
Wie können Methoden der nutzerzentrierten Softwareentwicklung in der öffentlichen Verwaltung verankert werden? Wie können wir den Wissensaustausch nachhaltig gestalten? Das sind Fragen, die ich mir als Wirtschaftsingenieurin gern stelle. In Projekten mit Industrie und öffentlicher Verwaltung auf EU-, Bundes- und Landesebene beschäftige ich mich vor allem mit der User Experience digitaler Lösungen, insbesondere von Datenplattformen und eLearning-Angeboten.

Susanna Kuper
„Gutes Design ist nicht nur Geschmacksache, sondern folgt klaren Regeln.“
Ob in kreativen Design-Thinking-Formaten oder in der Diskussion zu verschiedenen grafischen Entwürfen – ich suche den direkten Kontakt mit den Nutzer:innen aus Bürgerschaft und Verwaltung. Dabei brenne ich vor allem für die Themen Bürgerbeteiligung, Wissensmanagement und Interface Design. Durch mein Studium in Public Management (B.A) und Wirtschaftsinformatik (M.SC.) weiß ich die Welten aus öffentlicher Verwaltung und Digitalisierung zu vereinen.

Jana Plomin
„Technik menschzentrierter gestalten.“
Ich behalte die Nutzer:in im Blick – durch Nutzerstudien, VR und Eye Tracking. Als Ingenieurpsychologin geht es mir darum, die Bedienung komplexer Systeme einfacher zu gestalten, durch den Einsatz psychologischer Methoden sowie durch das Wissen um menschliches Erleben und Verhalten im Umgang mit technischen Systemen. Die Schnittstelle zwischen Ingenieurwissenschaften und Psychologie bietet die Möglichkeit, digitale Angebote näher an die Bürger:innen zu bringen.

Isabell von Falkenhausen
„Design ist die Herausforderung, Funktion, einfache Benutzung und Ästhetik in Einklang zu bringen.“
Wie muss Technik gestaltet sein, um für Benutzer:innen und Gesellschaft kurz- und langfristig Verbesserungen zu schaffen? Diese Frage beleuchte ich von der theoretischen Seite in meinem Studium Wirtschaftsingenieurwesen, das ich in Berlin und Istanbul absolviert habe und von der praktischen Seite durch verschiedene Arbeitsstationen in Start-Ups, Think-Tanks und Inkubatoren in Deutschland und Westafrika. Meine Passion für benutzerfreundliches, inklusives und ansprechendes Design kommt im Open User Lab zum vollen Einsatz.

Esther van Santen
„Intuitive und zugängliche Gestaltung öffentlicher Angebote ist gelebte Demokratie.“
In einer digitalisierten Gesellschaft sind eGovernment-Dienste der erste Touchpoint für Bürger:innen. Ich setze mich damit auseinander, wie die User Journey gestaltet sein muss, damit die Verwaltung einen Mehrwert für Nutzer:innen bieten kann. Als Wirtschaftsinformatikerin beherrsche ich das Werkzeug, um die öffentliche Hand bei der Konzeption sinnvoller und intuitiver Abläufe in digitalen Angeboten für diverse Zielgruppen zu unterstützen.

Rosemarie Bähne
„An Usability fasziniert mich, dass mit bereits scheinbar kleinen Änderungen viel für die Nutzer:innen bewirkt werden kann.“
Als Studentin der Umweltinformatik beschäftige ich mich bereits viel mit interdisziplinären Forschungsgebieten. „Die Umwelt“ reicht von verschiedenen biologischen und klimatischen Aspekten bis zu gesellschaftlichen Fragen. Ich habe gelernt, dass Technik als Lösungsstrategie in den verschiedensten Bereichen nur dann erfolgreich sein, wenn sie die Anwender:innen mitnimmt. Und genau darum geht es jetzt bei meiner Arbeit im Open User Lab.

Kira Roth
„Ein benutzerfreundliches, barrierefreies Design für mehr Inklusion im Alltag in der physischen als auch virtuellen Welt.“
Die heutige Technik macht einiges möglich, dazu gehört auch nutzerfreundliche, barrierefreie Oberflächen zu schaffen, um so viele Nutzer:innen wie möglich abzuholen. Das interdisziplinäre Arbeiten gehört zur Kernkompetenz meines Studiums der Umweltinformatik, sowie Daten zu sichten und zu verarbeiten.

Luzie Mayer
„Forschungsethik muss in allen Schritten eines Projektes mitgedacht werden.“
Am Open User Lab binden wir die Nutzer:innen in unseren Digitalisierungsprojekten mit ein. Hier kann ich meine Begeisterung für ethische Forschung und (digitale) Barrierefreiheit zusammenbringen. Mein Studium in den New Area Studies (B.A.) hilft mir dabei, in den Projekten den Mehrwert für diverse Nutzer:innen mit unterschiedlichsten Anforderungen im Fokus zu behalten.

Lea Maria Wende
„Die „Corona-Jahre“ haben gezeigt, dass wir in der Lage sind, uns digital zu transformieren. Warum wir machen nicht einfach weiter?“
Als vielseitig interessierte und kreative Multimedia Producerin (B.A.) und Wirtschaftspsychologin (M.Sc.) möchte ich meine Kompetenzen und Erfahrungen nutzen, um innovationsgetriebene Digitallösungen zu entwickeln, die den Menschen und ihren Lebenswelten gerecht werden. Im Open User Lab verbinde ich den interdisziplinären Blick und Perspektivwechsel mit dem Wissen aus meinem aktuellen Masterstudium in Medienpsychologie.